Die Liebe Jesu und seine Erlösung gaben mir neuen Lebenssinn, was mein Leben positiv veränderte.

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Im Dienst für Jesus

Benjamin Lutz hat sich nach seiner Ausbildung in der Josia Missionsschule zu diesem Schritt entschieden. Seine Arbeit führt ihn nach Basel. Das HisHands-Projekt in der Adventgemeinde Basel verfolgt insbesondere den Aufbau und die Stärkung missionarisch-diakonischer Kleingruppen sowie der lokalen Jugendarbeit.

Ausserdem laufen Vorbereitungen für ein bedürfnisorientiertes Projekt für die Menschen im Quartier. Hannes Weisse, Pastor der Gemeinde Basel, hat Benjamin, den neuen HisHands-Missionar, interviewt.


Wer bist du und was hast du bisher in deinem Leben gemacht?

Ich habe eine Ausbildung als Zimmermann gemacht und ca. 2,5 Jahre als solcher gearbeitet. Grundsätzlich würde ich mich als ruhigen, nachdenklichen Menschen beschreiben, der das Glas eher halb voll als halb leer sieht. Entsprechend halte ich nach Lösungen Ausschau, gerne im Team, oder helfe auch gerne mal anderen ganz praktisch. Nicht nur gemeinsames Arbeiten bereitet mir Freude, sondern auch Gespräche mit Tiefgang in vertrauensvoller Atmosphäre. Ehrlichkeit ist mir sehr wichtig. Vielleicht gab mir diese Leidenschaft den ersten Impuls, Erkanntes in die Tat umzusetzen. Im Dienst für Jesus.


Was hat dich bewogen, eine Ausbildung bei einer Missionsschule zu absolvieren?
Ich dachte zuerst eher an eine Auszeit vom Berufsleben. Doch das Verlangen, den neu entdeckten Glauben zu vertiefen, rief mich zur Josia Missionsschule, wo ich gezielte Unterstützung bekam und Herausforderungen fand.

Was ist deine Motivation, dass du im neu gestarteten Projekt in der Gemeinde Basel für ein Jahr als HisHands-Freiwilliger tätig sein möchtest?
Die Liebe Jesu und seine Erlösung gaben mir neuen Lebenssinn, was mein Leben positiv veränderte. Dies möchte ich teilen und bezeugen.


Was sind deine Erwartungen und Wünsche für das kommende Jahr?
Ein Jahr voller Herausforderungen und geistlicher Kämpfe. Mit Gott durch Erfahrungen zu gehen, ob Tiefs oder Hochs, alles dient zur Erbauung, ruft mich ins Gebet und lässt mich ringen. Mein Wunsch ist, dass andere Menschen entdecken, wie kostbar die Beziehung zu unserem Erlöser und Schöpfer ist.

Wenn auch du ein Jahr für Jesus geben und eine Gemeinde in ihrer Arbeit unterstützen möchtest, dann erkundige dich bei René Pieper nach Möglichkeiten.

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